Das weltweite Volumen von. Wearables wird nach aktuellen Hochrechnungen bis Ende 2016 rund 110 Mio. Euro Stellen Sie sich vor, dass eine Steigerung um 38% entspricht.
Alleine bei jenens Wearables, welche am Handgelenk getragen werden, ist in 2016 von 100 Mio. Stellen Sie sich vor. Andere Formen, wie intelligente Brillen, Kopfhörer oder Kleidungsstücke, wie zB Sneaker Laufschuhe werden weitere rund 10 Mio. Einheiten beisteuern.
Nach Schäzungen der International Data Corporation (IDC) wird die Nachfrage nach Wearables weiter sehr dynamisch entwickeln. This is in the time to the two together after the yearly after a way to the year true. IDC can can be available accumulated accepted this statistics for the ceiling to the 2020 collected piece of consultments for 2016 minutes with a complete to reach is.
Das Hauptaugenmerk liegt dabei auf den intelligenten Uhren (Smartwatches).
"Objectives Smartwatches aus dem Hause Apple", so lautet der "Stand der Dinge". Dh die Steigerungsraten werden bei Smartwatches überproportional laufen ", sagt Jitesh Ubrani, Senior Research Analyst bei IDC Mobile Device Trackers, voraus. "Es wäre an der Zeit, so seine Einschätzung, intensiver über intelligente Uhren nachzudenken. Die analogen Modelle der klassischen Uhrenhersteller können mit anderen Funktionen wie Fitness oder Schlaf-Tracking ausgestattet werden. This traditionally outside hours the source of the potential, the new technology activities in the trading and the building the the support of the day track.
"Ramadan Llamas, Research Manager für das Wearables-Team bei IDC", sagt Ramon Llamas, Leiter des Teams für Smartwatches. "Wir erwarten hier noch große Veränderungen: Smartwatches, the states and without what together and a good manage outside, simplify to user application and appreciated applications, applications and application and application and configure. This is on the Developers listed highly document for the documents for Smartwatches together supply.
Interessant ist in diesem Zusammenhang die Fragestellung, wie sich die verschiedenen, auf dem Markt befindlich Plattformen weiter entwickeln. IDC hat für den Zeitraum von 2016 bis 2020 eine umfassende Analyse durchgeführt und in Zahlen gefasst (siehe horizontale Tabelle).
Die aktuellen Smartwatch-Plattformen und ihre Zukunftsperspektiven
Bei Apples watchOS
ist in der ersten Hälfte 2016 von einer Generation der Apple Watch vorgestellt und noch in 2016 auf den Markt kommt. Dann wird Apple das Segment der Smartwatches wieder mit konkretem Vorsprung anführen.
Android Wear
wird weiter sehr viel Platz einnehmen. Die Zahl der Hersteller, die das System nutzen, wird weitergehen und die immer bessere Integration in Google's weitläufiges Ökosystem wird sich ergänzen. Die von Google bereitgestellte Einschränkungen in der Gestaltung des User-Interface (UI) schließen die Hersteller zur Produktdifferenzierung in den Bereichen Design und Preisgestaltung stärker in den Wettbewerb ein.
Echtzeitbetriebssystem (RTOS)
Die Betriebssysteme können auch Anwendungen der Drittanbietern zu aktivieren, die drittgrößte Familie bilden. Hier spielen insbeondere chinesische ODMs (Original Design Manufacturers) sowie die preisgekrönten Absatzmärkte in den Schwellenländern. Mit diesen Entwicklungen werden hauptsächlich die natürlichen Auswirkungen, die eine mögliche günstige Alternative. Die Leistungsfähigkeit dieser Smartwatches wird aber eher unterschnittlich bleiben.
Tizen
Das von Samsung entwickelte Betriebssystem wird durch einen sehr geringen Stromverbrauch, eine hohe Lebensdauer, eine hohe Lebensdauer und eine sehr gute Leistung für Android Wear aufwarten. Dazu muss Samsung ein High-End-Gerät sein, um ein Smartwatch zu erstellen und ein umfangreiches Portfolio an Consumer Electronics zu erstellen.
Mit Android
Diese Smartwatches werden hauptsächlich von chinesischen Herstellern entwickelt und angeboten und haben auch ihren eigenen Hautabsatzmarkt. Die Smartwatch-App Android ist ein Android-Gerät, das in die Praxis geschrieben wird. Hintergrund der nahen und unbegrenzten Anzahl an Applikationen ist.
Mit LINUX ausgestattet
Smartwatches haben ähnliche Vorteile wie auf RTOS basierter Geräte. Vordergründig sind die Kosten. Die Hauptabsatzmärkte werden auf den asiatisch / pazifischen Raum (ohne Japan) beschränkt.
Kieselstein
Wird gefingert sein, aber auch wenn seine Hard- und Softwareplattform auf kurze Sicht ein moderates Wachstum erfahren. Längerfristig wird der Wettbewerbsdruck jedes Mal höher, nach und nach Marktanteile an die Riesen wie Apple mit watchOS und Google mit Android Wear abgesetzt werden müssen.
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2018年5月30日星期三
2018年5月20日星期日
Hands-On: Der Richard Mille RM 67-01, Der flachste Richard Mille So weit (und einige Gedanken über Kosten und Wert)
Richard Milles Handelsbestand war noch nie eine ultradünne Uhr - seine Zeitmesser waren im Laufe der Jahre viel bemerkenswerter, weil sie mit der Tiefe spielen, und einige waren ausgesprochen massiv. Aber wenn er will, kann er sicherlich dünnere Uhren machen, oft sehr gut. Der rechteckige RM 16, und neuerdings auch der RM 33-01, sind beide Abgänge von seinem üblichen Idiom, und in diesem Jahr zeigte er an der SIHH seine neueste, die RM 67-01, die seine bisher flachste Uhr ist Die erste extraflache Uhr, die er in der Tonneau-Form hergestellt hat, war die Grundlage seiner Entwürfe, seit das Unternehmen 2001 seine ersten Uhren auf den Markt brachte. 
Richard Mille Design-Arbeit ist schwer zu bemängeln. Angenommen, Sie mögen diese Art von Ansatz, um überhaupt Design zu sehen, gibt es im Grunde Richard Mille, und diejenigen, die versuchen - im Allgemeinen erfolglos -, ihn zu imitieren. (Das Entwerfen von Uhren im Gefolge von Richard Mille ist so etwas wie ein Maler nach Jackson Pollock oder ein Schriftsteller nach James Joyce; der Versuch, ihren Erfolg durch Kopieren ihrer Sprache oder Bildsprache zu kopieren, ist verlockend und auch eine schreckliche Idee.) RM 67-01 ist eine gut aussehende Uhr. Die hier gezeigte Version aus Titan ist in Bezug auf allgemeine Passung und Verarbeitung sehr schwer zu verfälschen; jede Oberfläche wurde offensichtlich sorgfältig in Bezug auf ihre Beziehung zu anderen Elementen des Zifferblatts, Getriebezugs und Gehäuses betrachtet, und wie wir in unserem Blick auf die Apple Watch sagten, ist die Liebe zum Detail wirklich das, was echten Luxus ausmacht.
Es ist wahr, dass Richard Mille seine eigene unverwechselbare Designsprache hat, aber es ist auch wahr, dass diese Art der Feier der ästhetischen Eigenschaften von industriellen Materialien eine klassische modernistische Designstrategie ist, und ein paar andere bemerkenswerte Ausnahmen beiseite (wie die Royal Oak) für Edelstahl in Uhren, was Mies van der Rohe dafür in der Architektur getan hat) gibt es nicht viele Uhrentwerfer da draußen, die das fast so gut machen wie Richard Mille.
Eine interessante Sache an seiner Herangehensweise ist, dass sie zumindest im Großen und Ganzen ziemlich konservativ ist, was meiner Meinung nach einen großen Teil von Milles Erfolg darstellt. Er ist sehr schlau darin, Erwartungen zu hinterfragen, aber diese Herausforderung in einem beruhigenden Rahmen anzubieten, damit das Ganze nicht zu befremdlich wird.
Ein großer Reiz seiner Arbeit ist die traditionelle Uhrmacherkunst, sowohl im Finish als auch in der Mechanik. Die Tatsache, dass Sie schnell rotierende Federhäuser und optimierte Verzahnungs-Profile haben, ist im Inneren des Baseballs so gut wie möglich, und obwohl es bei Richard Mille Uhren moderne industrielle Materialien und Veredelungsmethoden gibt, sind seine ästhetischen Effekte immer noch auf den Wechsel von polierten Produkten angewiesen , matte und gebürstete Oberflächen, die seit hunderten von Jahren das Markenzeichen der Genfer Uhrmacherei sind.
Wo ich wirklich mit Richard Mille zu kämpfen habe, ist die Preisgestaltung. So ziemlich jeder, mit dem man heutzutage spricht, wird zustimmen, dass die Dinge außer Kontrolle geraten sind, und das sind nicht nur potenzielle Kunden für Uhren; ziemlich viele Leute auf CEO- oder Fast-CEO-Ebene haben uns gesagt, dass sie sich wirklich wundern (ich paraphrasiere), wenn sich die Branche nicht in eine Ecke malte. Wo genau wird die Diskrepanz zwischen dem angebotenen Wert und dem tatsächlichen Preis inakzeptabel? Das hängt natürlich von vielen Variablen ab. Wenn wir über wirklich teure Uhren schreiben, heben wir uns die Schultern und sagen etwas wie: "Ich bin mir sicher, dass der Preis für die Kunden keine Rolle spielt", oder Worte, die diesen Eindruck vermitteln. Es ist auch lächerlich einfach, Preise als eine Abstraktion zu behandeln, die in der Kritik des Uhrendesigns nicht relevant sein sollte. Ich denke jedoch, dass beide sich wirklich wie ein Verzicht auf die Verantwortung fühlen, etwas Wesentliches zu diskutieren. Schließlich sind die extrem hohen Preise in der Kunstwelt ein faires Spiel für die Diskussion darüber, wie die Kunst gesehen wird; Warum nicht in der Uhrmacherei?
Der Startpreis für diese Uhr beträgt 85.000 $. Dies ist eine Uhr mit Titangehäuse, nur für die Zeit, mit einem Datums-Guichet. Es besteht kein Zweifel, dass ein hoher Preis für viele Kunden von Richard Mille ein Teil der Attraktivität ist - das ist ein Teil dessen, was seine Uhren zu so wirkungsvollen Marken der Exklusivität macht, und sie würden diese Rolle nicht annähernd so gut ausfüllen, wenn sie nicht so erkennbar wären (Und wieder tut es nicht weh, dass sie generell als Designobjekte sehr ansprechend sind). Ich denke, es ist offensichtlich, dass es eine bewusste Strategie ist, viel über seine Uhren über hohe Kosten und Exklusivität zu reden; Das wichtigste Gesprächsthema für RM bei der SIHH war ein Ein-Millionen-Dollar-Rattrapante-Chronograph-Tourbillon.
In Bezug auf die RM 67-01 ist es offensichtlich extrem teuer, aber andererseits gibt es Uhren von Leuten wie Kari Voutilainen und Roger Smith, die ähnliche Preisniveaus einnehmen, während sie radikal unterschiedliche Wertversprechen anbieten, und vielleicht die wahre Trennung in der mechanischen Uhrmacherei, zumindest am oberen Ende, ist nicht zwischen Wert und Preis, sondern Funktionalität und Preis. Auf dieser Ebene wird es fast zufällig, dass das fragliche Objekt eine Uhr ist.
Der Richard Mille RM 67-01 Automatik Extra Flat; Titangehäuse, 38,70 mm x 47,52 mm x 7,75 mm. Stunden, Minuten, Datum; Funktionsanzeige zeigt die Position der Krone an. Werk, Kaliber CRMA6, 3,6 mm stark, Entwurf Richard Mille; Platinrotor mit 50 Stunden Gangreserve, läuft in 25 Steinen bei 28.800 Vph. Wasserbeständigkeit, 50 m. Die Bewegung wird von Richard Mille als "intern von den Ingenieuren in Les Breuleux entworfen" bezeichnet - wir haben RM zur Klarstellung kontaktiert, da wir annehmen, dass das Werk von Vaucher nach den Spezifikationen von RM hergestellt wird und wir es aktualisieren unsere Geschichte zu der Zeit, als RM antwortet. Mehr zum RM 67-01 von Richard Mille hier .
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Richard Mille Design-Arbeit ist schwer zu bemängeln. Angenommen, Sie mögen diese Art von Ansatz, um überhaupt Design zu sehen, gibt es im Grunde Richard Mille, und diejenigen, die versuchen - im Allgemeinen erfolglos -, ihn zu imitieren. (Das Entwerfen von Uhren im Gefolge von Richard Mille ist so etwas wie ein Maler nach Jackson Pollock oder ein Schriftsteller nach James Joyce; der Versuch, ihren Erfolg durch Kopieren ihrer Sprache oder Bildsprache zu kopieren, ist verlockend und auch eine schreckliche Idee.) RM 67-01 ist eine gut aussehende Uhr. Die hier gezeigte Version aus Titan ist in Bezug auf allgemeine Passung und Verarbeitung sehr schwer zu verfälschen; jede Oberfläche wurde offensichtlich sorgfältig in Bezug auf ihre Beziehung zu anderen Elementen des Zifferblatts, Getriebezugs und Gehäuses betrachtet, und wie wir in unserem Blick auf die Apple Watch sagten, ist die Liebe zum Detail wirklich das, was echten Luxus ausmacht.
Es ist wahr, dass Richard Mille seine eigene unverwechselbare Designsprache hat, aber es ist auch wahr, dass diese Art der Feier der ästhetischen Eigenschaften von industriellen Materialien eine klassische modernistische Designstrategie ist, und ein paar andere bemerkenswerte Ausnahmen beiseite (wie die Royal Oak) für Edelstahl in Uhren, was Mies van der Rohe dafür in der Architektur getan hat) gibt es nicht viele Uhrentwerfer da draußen, die das fast so gut machen wie Richard Mille.
Eine interessante Sache an seiner Herangehensweise ist, dass sie zumindest im Großen und Ganzen ziemlich konservativ ist, was meiner Meinung nach einen großen Teil von Milles Erfolg darstellt. Er ist sehr schlau darin, Erwartungen zu hinterfragen, aber diese Herausforderung in einem beruhigenden Rahmen anzubieten, damit das Ganze nicht zu befremdlich wird.
Ein großer Reiz seiner Arbeit ist die traditionelle Uhrmacherkunst, sowohl im Finish als auch in der Mechanik. Die Tatsache, dass Sie schnell rotierende Federhäuser und optimierte Verzahnungs-Profile haben, ist im Inneren des Baseballs so gut wie möglich, und obwohl es bei Richard Mille Uhren moderne industrielle Materialien und Veredelungsmethoden gibt, sind seine ästhetischen Effekte immer noch auf den Wechsel von polierten Produkten angewiesen , matte und gebürstete Oberflächen, die seit hunderten von Jahren das Markenzeichen der Genfer Uhrmacherei sind.
Wo ich wirklich mit Richard Mille zu kämpfen habe, ist die Preisgestaltung. So ziemlich jeder, mit dem man heutzutage spricht, wird zustimmen, dass die Dinge außer Kontrolle geraten sind, und das sind nicht nur potenzielle Kunden für Uhren; ziemlich viele Leute auf CEO- oder Fast-CEO-Ebene haben uns gesagt, dass sie sich wirklich wundern (ich paraphrasiere), wenn sich die Branche nicht in eine Ecke malte. Wo genau wird die Diskrepanz zwischen dem angebotenen Wert und dem tatsächlichen Preis inakzeptabel? Das hängt natürlich von vielen Variablen ab. Wenn wir über wirklich teure Uhren schreiben, heben wir uns die Schultern und sagen etwas wie: "Ich bin mir sicher, dass der Preis für die Kunden keine Rolle spielt", oder Worte, die diesen Eindruck vermitteln. Es ist auch lächerlich einfach, Preise als eine Abstraktion zu behandeln, die in der Kritik des Uhrendesigns nicht relevant sein sollte. Ich denke jedoch, dass beide sich wirklich wie ein Verzicht auf die Verantwortung fühlen, etwas Wesentliches zu diskutieren. Schließlich sind die extrem hohen Preise in der Kunstwelt ein faires Spiel für die Diskussion darüber, wie die Kunst gesehen wird; Warum nicht in der Uhrmacherei?
Der Startpreis für diese Uhr beträgt 85.000 $. Dies ist eine Uhr mit Titangehäuse, nur für die Zeit, mit einem Datums-Guichet. Es besteht kein Zweifel, dass ein hoher Preis für viele Kunden von Richard Mille ein Teil der Attraktivität ist - das ist ein Teil dessen, was seine Uhren zu so wirkungsvollen Marken der Exklusivität macht, und sie würden diese Rolle nicht annähernd so gut ausfüllen, wenn sie nicht so erkennbar wären (Und wieder tut es nicht weh, dass sie generell als Designobjekte sehr ansprechend sind). Ich denke, es ist offensichtlich, dass es eine bewusste Strategie ist, viel über seine Uhren über hohe Kosten und Exklusivität zu reden; Das wichtigste Gesprächsthema für RM bei der SIHH war ein Ein-Millionen-Dollar-Rattrapante-Chronograph-Tourbillon.
In Bezug auf die RM 67-01 ist es offensichtlich extrem teuer, aber andererseits gibt es Uhren von Leuten wie Kari Voutilainen und Roger Smith, die ähnliche Preisniveaus einnehmen, während sie radikal unterschiedliche Wertversprechen anbieten, und vielleicht die wahre Trennung in der mechanischen Uhrmacherei, zumindest am oberen Ende, ist nicht zwischen Wert und Preis, sondern Funktionalität und Preis. Auf dieser Ebene wird es fast zufällig, dass das fragliche Objekt eine Uhr ist.
Der Richard Mille RM 67-01 Automatik Extra Flat; Titangehäuse, 38,70 mm x 47,52 mm x 7,75 mm. Stunden, Minuten, Datum; Funktionsanzeige zeigt die Position der Krone an. Werk, Kaliber CRMA6, 3,6 mm stark, Entwurf Richard Mille; Platinrotor mit 50 Stunden Gangreserve, läuft in 25 Steinen bei 28.800 Vph. Wasserbeständigkeit, 50 m. Die Bewegung wird von Richard Mille als "intern von den Ingenieuren in Les Breuleux entworfen" bezeichnet - wir haben RM zur Klarstellung kontaktiert, da wir annehmen, dass das Werk von Vaucher nach den Spezifikationen von RM hergestellt wird und wir es aktualisieren unsere Geschichte zu der Zeit, als RM antwortet. Mehr zum RM 67-01 von Richard Mille hier .
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2018年5月7日星期一
Topper Jewelers Night Out mit KISS & Zodiac Uhren
opper Jewelers Night Out mit KISS & Zodiac Uhren 
Russ und ich haben die Partnerschaft zwischen Topper Fine Jewellers und Zodiac auf der KISS Show in Concord, Kalifornien, am 2. Juli bekannt gegeben.
KISS-Schlagzeuger Eric Singer hat Uhren schon immer gemocht, aber in den frühen 1990er Jahren hat er sein Sammeln wirklich intensiviert. Zu dieser Zeit fing er an, Zodiac zur Kenntnis zu nehmen. Bei Internet-Recherchen und Online-Versteigerungen wurde er auf einige Zodiac-Stücke aus den 1960er und frühen 1970er Jahren aufmerksam. Genauer gesagt, zog es ihn zum Super Sea Wolf, der oft von Navy Seals getragen wurde, und zum Astrographic, einem einzigartigen Stück mit unsichtbaren Händen.
In den letzten Jahren wurde Eric zu einem bekannten Uhrenliebhaber und Sammler. Er wurde vom Watch Time Magazine portraitiert , und einige Stücke seiner Sammlung wurden Anfang dieses Jahres auf der beliebten Watch Blog-Seite Hodinkee gezeigt . Im vergangenen Jahr testete Eric die Prototypen für das Anti-Shock-System Ball SpringLOCK, indem er während einer Live-Show in Mailand mit der Uhr trommelte. Ein paar Monate später interviewten wir ihn , um die Erfahrung zu besprechen, einen Uhrentest auf der Bühne durchzuführen.
In den letzten zwei Jahren habe ich es genossen, einige Zeit mit Eric auf der Baselworld zu verbringen. Während sein Geschmack in Uhren sehr vielseitig ist, genießt er die neuen Kollektionen der meisten Marken bei Topper. Er ist auch mit mir auf ein paar Scouting-Missionen gekommen. In diesem Jahr wollten wir beide Zodiac sehen, da uns gesagt wurde, dass sie jetzt automatische Versionen von wieder aufgelegten Stücken herstellen, die ursprünglich Erics Interesse in den 1990ern geweckt hatten. Eric kennt seit Jahren eine der ältesten Personen in Zodiac's Muttergesellschaft, und er hat sie ständig dazu ermutigt, diese Art von Uhr zu machen. Das Jahr 2014 war für Zodiac von großer Bedeutung, da sie nicht nur Automatikmodelle anboten, sondern sie auch mit dem neuen Fossil STP-1-11 Schweizer Uhrwerk kombinierten.
Als Eric die Kollektion in Basel sah, war er sehr beeindruckt. Er mochte nicht nur die Heritage-Stücke, sondern er mochte auch die ZMX-Kollektion, eine Serie von modern gestylten Stücken. Während Eric ein Heritage-Typ ist, dachte er, dass viele seiner Bandkollegen diese modernere Kollektion wirklich mögen würden.
Nach Baselworld beschlossen Russ und ich, Zodiac bei Topper zu tragen. Kurz darauf beschloss Eric, eine Uhr für Paul Stanley, Gene Simmons und Tommy Thayer auszusuchen. Wir haben uns entschlossen, dies am 2. Juli auf der KISS Show im Concord Pavillion in Concord, Kalifornien, zu ermöglichen.
Wie bei allem, was mit Uhren zu tun hatte, überflog Eric die Zodiac-Kataloge neuer Veröffentlichungen und wählte ein paar aus, von denen er dachte, dass sie jedem Bandmitglied gefallen würden. Mit einigen von Erics Vorschlägen in der Hand besuchten Russ und ich KISS vor der Show und halfen jedem Mitglied, die richtige Zodiac-Uhr für ihn zu finden.
Tommy Thayer
Eric dachte, dass der Gitarrist Tommy Thayer das Farbschema des ZMX Racer von Zodiac am liebsten hätte. es sah gut aus auf ihn!
Hier trägt Gitarrist Tommy Thayer einen ZMX Red Racer von Zodiac.
Hier sind einige Nahaufnahmen von Zodiac ZMX Red Racer:
Letztendlich, während Tommy den ZMX Red Racer mochte, ist er daran gewöhnt, Automatik zu tragen. Daher entschied er, dass der etwas grünere Green ZMX Jet-O-Matic eine Uhr war, die er mehr genießen würde.
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Russ und ich haben die Partnerschaft zwischen Topper Fine Jewellers und Zodiac auf der KISS Show in Concord, Kalifornien, am 2. Juli bekannt gegeben.
KISS-Schlagzeuger Eric Singer hat Uhren schon immer gemocht, aber in den frühen 1990er Jahren hat er sein Sammeln wirklich intensiviert. Zu dieser Zeit fing er an, Zodiac zur Kenntnis zu nehmen. Bei Internet-Recherchen und Online-Versteigerungen wurde er auf einige Zodiac-Stücke aus den 1960er und frühen 1970er Jahren aufmerksam. Genauer gesagt, zog es ihn zum Super Sea Wolf, der oft von Navy Seals getragen wurde, und zum Astrographic, einem einzigartigen Stück mit unsichtbaren Händen.
In den letzten Jahren wurde Eric zu einem bekannten Uhrenliebhaber und Sammler. Er wurde vom Watch Time Magazine portraitiert , und einige Stücke seiner Sammlung wurden Anfang dieses Jahres auf der beliebten Watch Blog-Seite Hodinkee gezeigt . Im vergangenen Jahr testete Eric die Prototypen für das Anti-Shock-System Ball SpringLOCK, indem er während einer Live-Show in Mailand mit der Uhr trommelte. Ein paar Monate später interviewten wir ihn , um die Erfahrung zu besprechen, einen Uhrentest auf der Bühne durchzuführen.
In den letzten zwei Jahren habe ich es genossen, einige Zeit mit Eric auf der Baselworld zu verbringen. Während sein Geschmack in Uhren sehr vielseitig ist, genießt er die neuen Kollektionen der meisten Marken bei Topper. Er ist auch mit mir auf ein paar Scouting-Missionen gekommen. In diesem Jahr wollten wir beide Zodiac sehen, da uns gesagt wurde, dass sie jetzt automatische Versionen von wieder aufgelegten Stücken herstellen, die ursprünglich Erics Interesse in den 1990ern geweckt hatten. Eric kennt seit Jahren eine der ältesten Personen in Zodiac's Muttergesellschaft, und er hat sie ständig dazu ermutigt, diese Art von Uhr zu machen. Das Jahr 2014 war für Zodiac von großer Bedeutung, da sie nicht nur Automatikmodelle anboten, sondern sie auch mit dem neuen Fossil STP-1-11 Schweizer Uhrwerk kombinierten.
Als Eric die Kollektion in Basel sah, war er sehr beeindruckt. Er mochte nicht nur die Heritage-Stücke, sondern er mochte auch die ZMX-Kollektion, eine Serie von modern gestylten Stücken. Während Eric ein Heritage-Typ ist, dachte er, dass viele seiner Bandkollegen diese modernere Kollektion wirklich mögen würden.
Nach Baselworld beschlossen Russ und ich, Zodiac bei Topper zu tragen. Kurz darauf beschloss Eric, eine Uhr für Paul Stanley, Gene Simmons und Tommy Thayer auszusuchen. Wir haben uns entschlossen, dies am 2. Juli auf der KISS Show im Concord Pavillion in Concord, Kalifornien, zu ermöglichen.
Wie bei allem, was mit Uhren zu tun hatte, überflog Eric die Zodiac-Kataloge neuer Veröffentlichungen und wählte ein paar aus, von denen er dachte, dass sie jedem Bandmitglied gefallen würden. Mit einigen von Erics Vorschlägen in der Hand besuchten Russ und ich KISS vor der Show und halfen jedem Mitglied, die richtige Zodiac-Uhr für ihn zu finden.
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Eric dachte, dass der Gitarrist Tommy Thayer das Farbschema des ZMX Racer von Zodiac am liebsten hätte. es sah gut aus auf ihn!
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