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2018年12月15日星期六

100 Tage Praxistest mit der TUDOR Pelagos blau Titan TB25600LB

Rolex ist mit Hilfe der Tochtermarke Tudor gewissermaßen gelungen, wurde unter einer perfektionierten Markenspreizung verstanden. Denn die Rolex eigenen Sportmodelle, allesamt Ikonen, sind preisgünstig geworden und ihre Preise haben sich in 10 Jahren verdoppelt. Zugegeben, nur im Zuge von tiefgreifenden Innovationen ohne jedoch die Substanz zu verändern.
Für Experimente eigene sich die Ikonen Submariner oder GMT Master oder auch Explorer und Daytona ohnehin nicht. Zum Gebrauch als robuste Toolwatch, zu Preisen von 8.000 Euro oder mehr, sind viele der Sportmodelle (Einstieg mit Rolex Submariner ohne Datum ab 6.800 Euro) ein wenig zu schade, auch wenn sie überaus große Nehmer-Eigenschaften besitzen. Da liegt es nahe, bei der Suche nach der eigenen Identität im Hause Tudor. Das Projekt-Toolwatch, für die Kunden, denen eine Rolex Submariner (40mm) zu klein, zu kostbar oder zu hochwertig für den echten Taucheinsatz ist. Außerdem benutzt Rolex für seine Oyster-Gehäuse.
Betrachten wir die Modellinien und deren jeweiligen Preis-Bereich in den unteren Preiskategorien von 3.000, bis sagen wir 6.000 Euro, entsteht Platz. Das wissen auch Hersteller wie Rolex und so fließt das gesammelte Knowhow in ein neues kerniges Sportmodell aus Titan der Tochter Tudor. In der Pelagos Taucheruhr mit Keramik Lünette und innovativem Verschlusssystem.



Die aktuellen ETA-Uhrwerken der letzten gekauften ETA-Uhrwerken der unteren Preiskategorien und der direkten Preisangaben zu den etablierten Marken wie TAG Heuer, IWC und Breitling. Mit eigenem Manufakturwerk sogar zu OMEGA. Doch die Frage ist: "Ist die aktuelle TUDOR Pelagos damit auch eine Alternative?"



Während der Preisunterschied des Titan-Einsatzes beim Material, etwa beim Omega Seamaster 300 Titan (7400 Euro), im Vergleich zum Stahlmodell mit seinen 2000 Euro zu Buche schlägt, gibt es auch nur die 1,1 mm größeren Pelagos mit 4.110 Euro preisbewusst und sogar noch 1300 Euro unter dem fälligen Betrag für eine Seamaster 300 aus Stahl (5400 Euro). Verzichtet aber nicht auf eine Keramik Lünette, bietet ein Manufakturkaliber und ein Magnetfeld resistente Siliciumspirale, ebenso wie ein Heliumventil und punktiert mit einer lumineszierenden Lünetteneinteilung und einem innovativem, selbstregulierendem Verschlusssystem.


Die nachtleuchtende Lünetteneinteilung ist übrigens ein wunderbares Lichtschauspiel. Welches dazu führt, die Uhr auch nachts nicht mehr wollen. Die Leuchtmasse befindet sich nicht an einer exponierten Stelle, wie einige meiner Kollegen vor mir anmerkten. Die Leuchtmasse ist tatsächlich in die Lünette eingelassen. Dies kann man mit einem Lineal gut sichtbar werden lassen. Wie das mit der Leuchtmasse genau umgesetzt wird, habe ich noch nicht herausfinden können. Einen möglichen Hinweis, zu einer Keramikmischung mit Leuchtpartikeln, habe ich von einem anderen Uhrenhersteller bekommen.


Warum man aber einen Stahlboden bei einer Titanuhr verwendet, ist nicht ganz schlüssig. Einziger Grund der mir einfällt, den Preis im Verhältnis zu anderen Modellen. Mit 4.110 Euro für eine Titanuhr, kratzfester Keramiklünette und nagelneuem Manufakturwerk wirklich ein gutes Angebot. Zumal die Uhr mindestens gefühlt von Rolex stammt. Eine Ähnlichkeit zur Submariner gibt es auch auf dem Zifferblatt zu sehen. Der Text wurde vor kurzem erweitert und



Der 100 Tage Praxistest
Die Tudor Pelagos wurde auch, wie immer bei unseren Tests, und nur allenthalben herausgenommen, sondern ganz normal tagtäglich getragen. Sie wurde unter der Dusche mitgewaschen wie beim Anziehen versehntlich fallen gelassen. Ja, eine riesen Aufregung, weil das mit einer Faltschließe nicht vorkommen sollte. Ist aber passiert und gerade noch mal gut gegangen. Der Aufprall auf Linoleum hat glücklicherweise nur kleine Spuren hinterlassen. Ein Schließbügel konnte mit wenig Aufwand aufkommen und die Kratzer halten sich in Grenzen. Das Ganze hat natürlich eine gewisse Aussagekraft zur Alltagstauglichkeit und zum Gangverhalten, wie sie später noch sehen werden. Auch hinter der Pelagos liegen 100 nicht ganz stressfreie Tage.



In Sachen Verschleiß
kann der Tudor bis zu einer Ausnahme viele Komplimente machen. Eine sehr geringe Verschleißanfälligkeit an Gehäuse, Armband und Manufakturwerk. Da leiert nix aus oder hat großes Spiel. Alles ist wie es sein soll. Nun zur Ausnahme: Das Titan-Armband reibt immer wieder an die Stahl-Faltschließe und das gibt hässliche Spuren. (2. Foto)







Bei Tudor fällt das Titan nur leicht dunkler aus als Stahl. Der Unterschied zu Stahl bemerkt man kaum und die Pelagos scheint unempfindlich gegen Kratzer. Eigentlich gibt es nicht mehr Spuren an einer Stahluhr. Die Lünette ist aus Keramik und hat in den 100 Tagen einige Ernstfälle und sogar einen Extremfall erlebt. Davon ist aber wenig zu sehen. Wohl auch weil der Rand aus Titan und das Safirglas etwas überstehen wird, wird die Keramikeinlage so nur schwer getroffen.

An der Verarbeitung
Tests anderer Luxusuhren, nur eine gewisse Scharfkantigkeit an manchen Stellen bemängeln. Hier im Bild rund um die Krone. Da diese innen liegen, merkt man davon als Nutzer nichts.



Die Krone selbst, fasst sich beim Aufschrauben etwas rau und schmeichelt nicht. Unter der Lupe betrachtet, ist sie nicht sonderlich liebevoll oder aufwendig bearbeitet. Es ist außerdem das erste Mal, dass ich einen Kronenschutz als störend empfinde. Zum Glück muss man das bei der Pelagos nicht oft machen. Sie läuft sehr genau und benötigt kaum eine Korrektur.


Insgesamt ist die Uhr sehr solide verarbeitet und es gibt keine Mängel. Als keinen echten Mangel Index. (Foto). Diese Option ist für meine Bewertung von einem Subjektiven Wille bestimmt: "In dieser Preisklasse ist das inakzeptabel".
Die Geräuschentwicklung
Von Manufakturwerk und Automatikaufzug ist im Gebrauch nichts zu hören. Das kann man ändern die Uhr auf ein Regal in der Nähe der Schlafstätte legt. Das helle Klingen der Hemmungsbauteile hat eine verdächtige hohe Ähnlichkeit mit einem Rolex-Werks. Selbst im Handaufzugmodus über die etwas zäh aufzuschraubende, aber dann leicht bedienbare Krone kann ich nur äusserst geringe Geräusche wahrnehmen. 40 Umdrehungen voll aufgezogen, ertönt ein feines Klicken und man sieht die Uhr schon direkt an. Alles sehr passend zum hochwertigen Gesamteindruck.
Die Ausstattung
dieser Taucheruhr ist effektiv, hochwertig sowie solide. Die Verbindung von Titan mit kratzfester Keramiklünette und mit Leuchtmasse ist ein sehr gutes Angebot.

Highlight an der Schließe sind die federnd gelagerten Kügelchen zur Rastung des Faltschließenbügels. Das ist wirklich gut gemacht und wirkt sehr hochwertig. Die Faltschließe ist leider nicht so gut wie der Gehäuseboden. Das macht sie für Menschen mit Nickelallergie oder ihre Nickel willen als Zielgruppe unbrauchbar.


Für Profitaucher jedoch ist sie dennoch perfekt. Sie können die Sicherheit nicht ändern, wenn Sie eine anpassende Armbandverlängerung haben. Sehen Sie selbst wie das funktioniert:
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